Mehr Bewegung für die Mitarbeitenden: Gleich zwei Freudenberg-Unternehmen in Brasilien, Klüber Lubrication Brasil und Chem-Trend do Brasil haben im Oktober Initiativen zur Förderung der körperlichen Betätigung angeboten und damit gleichzeitig soziale Verantwortung wahrgenommen.
Die Förderung von Sport und gesunden Gewohnheiten verbessert das Engagement und die Integration der Mitarbeitenden. Körperliche Betätigung führt erwiesenermaßen zu mehr Energie und Wohlbefinden, reduziert den Stresspegel und kann krankheitsbedingten Fehlzeiten entgegenwirken. Vor diesem Hintergrund organisierten Klüber Lubrication und Chem-Trend do Brasil den „Beneficent Race or Hiking“.
Die Klüber-Veranstaltung fand im Oktober in Barueri statt. Rund 100 Mitarbeitende meldeten sich für die Aktion an. Der Lauf bestand aus einem 8 km langen Staffellauf, bei dem jedes der 4 Teammitglieder 2 km zurücklegte. Die ersten drei Plätze erhielten ein Preisgeld und mit jeder Anmeldung wurden 100,00 R$ (ca. 18 Euro) an CEPAC gespendet, eine Einrichtung, die seit 2016 vom e²-Projekt unterstützt wird.
Chem-Trend do Brasil sponserte die Teilnahme seiner Mitarbeitenden an einem Straßenlauf, der vom Vera Cruz Hospital in Campinas organisiert wurde. Das Unternehmen organisierte die Anmeldung und kümmerte sich auch teilweise um die Organisation rund um die Aktion – eine tolle Erfahrung für die Kolleginnen und Kollegen in Sachen Gesundheit und Integration.
Über CEPAC
Die gemeinnützige Organisation CEPAC (Gesellschaft für den Schutz von Kindern und Jugendlichen) ist zu den besten 100 NGOs (Nichtregierungsorganisationen) in Brasilien gewählt worden. Die Auszeichnung wurde vom "Instituto Doar" vergeben, das zusammen mit Journalisten und Rechercheteams eine Kartierung von Hunderten von Organisationen in ganz Brasilien vornahm.
CEPAC ist eine Einrichtung in Barueri, im Bundesstaat São Paulo, die sich für die Bildung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher zwischen elf und 17 Jahren einsetzt. Freudenberg unterstützt die Organisation seit 2016 mit seinem e2-Programm und sorgt beispielsweise dafür, dass die Jugendlichen an berufsvorbereitenden Programmen teilnehmen können.