Mit guten Inhalten Kunden überzeugen

LinkedIn, Instagram & Co

Unsere Welt wird immer digitaler – das gilt auch für die Nähe zu Kunden. Soziale Medien sind daher nicht mehr wegzudenken, wenn es darum geht, neue Kunden zu gewinnen und Kundenbeziehungen zu pflegen.

Wenn Unternehmen, Interessenten und Kunden aktiv in einen Dialog einbinden wollen, kommen sie an sozialen Medien wie LinkedIn, Twitter, Facebook, Youtube oder Instagram schon lange nicht mehr vorbei. Dank dieser Kanäle lassen sich Neukunden gewinnen und Beziehungen zu bestehenden Kunden intensivieren. Auch die Freudenberg-Geschäftsgruppen sind in den verschiedenen Medien unterwegs und nutzen sie als Instrumente im Marketing-Mix. Die Ziele: Die Sichtbarkeit für Produkte und Lösungen steigern, mit emotionaler Nähe zu Neu- und Bestandskunden punkten und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber neugierig machen.

Was so einfach klingt, erfordert jedoch strategische Planung und durchdachte Inhalte. Nur mit gutem Content lässt sich organisch wachsen und die jeweilige Zielgruppe erreichen. EagleBurgmann setzt dabei auf ein globales Unternehmensprofil, über das aber von regionalen Content Teams individuelle Inhalte zu den jeweiligen Publikumsgruppen ausgespielt werden können. „Im Kern geht es uns darum, mit Social Media auf unsere strategischen Themen als Hersteller hochwertiger Produkte einzuzahlen, mit gezielten Informationen zu unseren Produkten und Innovationen, aber auch zu unserem Einsatz für Nachhaltigkeit und Vielfalt“, erklärt René Heilmann, Director Global Communications & Marketing bei EagleBurgmann. „Es gelingt uns immer zielgenauer, uns und unsere Kompetenzen darzustellen und in einen langfristigen Dialog mit den Usern zu treten“, erklärt Heilmann weiter.

Social Media hilft uns dabei, unsere Kunden noch besser zu verstehen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.

Holger Steingräber, Senior Vice President of Global Marketing & Communications bei FPM

Auch für Freudenberg Performance Materials (FPM) sind die Social Media-Auftritte ein wichtiger Berührungspunkt entlang der Customer Journey. Hier geht es auf LinkedIn vor allem darum, FPM-Mitarbeitende als Expertinnen oder Experten zu positionieren, um mithilfe ihrer Persönlichkeiten das Unternehmen möglichst nahbar zu machen.

„Social Media hilft uns dabei, unsere Kunden noch besser zu verstehen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen“, meint Holger Steingräber, Senior Vice President Global Marketing & Communications bei FPM.

Dass Social Media dabei hilft, gezielt Kunden anzusprechen, beweist auch Freudenberg Sealing Technologies (FST). „In der Vergangenheit ist es uns schon öfters gelungen, Inhalte so zu kreieren, dass sich Wunschkunden, zu denen wir bis dahin noch wenig Kontakt hatten, angesprochen fühlen“, sagt Jakob Kwiatkowski, Director Marketing & Lead Generation bei FST. „Daher arbeiten wir bei der Auswahl von Inhalten eng mit dem Vertrieb und dem Corporate Communications-Team zusammen und werten Klickraten, Interaktionen und Leads gemeinsam aus, um daraus Rückschlüsse für unsere weiteren Aktivitäten zu ziehen und immer bessere Inhalte anzubieten.“

Auch für Freudenberg Filtration Technologies (FFT) ist in sozialen Netzwerken eine hohe Sichtbarkeit in den wichtigsten Zielmärkten immens wichtig.

 

Bei der zielgerichteten Kommunikation mit den für uns relevanten Zielgruppen ist LinkedIn ein essenzieller Bestandteil im digitalen Marketing.”

Jochen Metzger, Manager of Digital Marketing & Lead Generation bei FFT

„In LinkedIn präsentieren wir Interessenten und bestehenden Kunden spannende Inhalte zu den vielfältigen Themengebieten ‚saubere Luft‘ und ‚sauberes Wasser‘“, fügt Patrick Olscha, Marketing & Communications Manager Europe, hinzu. Dazu gehören Posts zu FFT-Produkten und -Services genauso wie Hintergrundstories und allgemeine Neuigkeiten rund um das Gebiet Luftqualität. „Wir achten sehr darauf, dass der Content für unsere Zielgruppen relevant ist und ihnen Mehrwert bietet“, so Metzger weiter.  Olscha: „Über LinkedIn bieten wir einen Startpunkt einer digitalen Reise in die FFT-Welt. Tiefergehende Produkt- und Anwendungsinformationen sowie ausführlichere Hintergrundinformationen zu Filtration sowie Luft- und Wasserqualität in verschiedenen Anwendungen erhalten Nutzer und Nutzerinnen auf unserer Website, auf die wir meist verlinken.“

Ähnlich sieht das auch Sandra Seubert, Projektmanagerin Social Media bei Klüber Lubrication:

 

Social Media muss gelebt werden – nicht nur von uns Content Kreatoren, sondern auch von den Mitarbeitenden, die sich in den sozialen Medien bewegen.

Sandra Seubert

 

Sich selbst und den eigenen Markenbotschaften treu zu bleiben, sei daher wichtig, um überzeugen zu können und organisch zu wachsen. „Vor allem die jüngere Generation der Entscheidungsträger lässt sich über soziale Medien erreichen“, weiß Seubert. „Es ist uns schon des Öfteren gelungen, über LinkedIn potenzielle neue Kunden zu erreichen. Auf dieser Erfahrung bauen wir immer weiter auf.“

Um Endkunden zu erreichen, setzt Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) dagegen auf Instagram, Facebook und TikTok. Damit ist die Geschäftsgruppe eine der wenigen Ausnahmen innerhalb Freudenbergs. „Wir bauen auf bezahlte Mediakampagnen, um unsere Markenbotschaften bei Verbrauchern zu verankern und sie von unseren Produkten zu überzeugen“, erklärt Corinna Conen, Manager Digital Brand Engagement bei FHCS. Dazu gehöre auch die Zusammenarbeit mit authentischen Influencern, die die Vorteile der Vileda-Produkte überzeugend darstellen können.

Sie ist überzeugt, dass soziale Medien die Menschen auch zukünftig begleiten werden: „Die Nutzung von digitalen Medien wird weiterwachsen. Daher nutzen wir auch zukünftig neben anderen Mediakanälen auch weiterhin unsere sozialen Medien, um unsere Endkunden anzusprechen.“